ArcelorMittal Eisenhüttenstadt übernimmt Verantwortung für die Erhaltung der natürlichen Lebensräume, Schutzgebiete und ökologischen Korridore in der Region. Hierzu zählt u.a. das Bekenntnis, keine Aktivitäten in den ausgewiesenen Schutzgebieten einzuleiten oder zu fördern, die die vielfältig in Wechselbeziehung stehenden Lebensräume gefährden könnten. Im Falle einer Herabstufung oder Verkleinerung eines Naturschutzgebietes wird ArcelorMittal Eisenhüttenstadt die Fauna und Flora in diesen Lebensräumen respektieren und keine Aktivitäten in diesen Schutzgebieten einleiten. Damit unterstützt ArcelorMittal Eisenhüttenstadt die Biodiversitätsstrategie der EU, wildlebende Tiere und Pflanzen sowie deren natürliche Lebensräume in einem länderübergreifenden Biotopverbundnetz zu schützen und damit die biologische Vielfalt dauerhaft zu erhalten.
Zu diesen beispiellosen Kultur- und Schutzgütern unserer Region zählen u.a.:
Erläuterung:
FFH-Gebiete, ein, gem. EU-Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ausgewiesenes Schutzgebiet, das als ein
Bestandteil eines europäischen Biotopverbundnetzes gilt.
Daher hat Naturschutz in dem Hüttenwerk ArcelorMittal Eisenhüttenstadt viele ungeahnte Gesichter, u.a.:
Blick von Deponie Seekippe auf den Großen Pohlitzer See.
Gabionenwände, neue Lebensräume für Insekten, Reptilien, Federmäuse und Vögel.
Rastplatz für Zugvögel Großer Pohlitzer See
Biotopschutz Alter Kanalabstieg zwischen Mittel- und Unterschleuse.
Biotopschutz Alter Kanalabstieg zwischen Mittel- und Unterschleuse.