ArcelorMittal Eisenhüttenstadt verabschiedet 34 Auszubildende in das Berufsleben

Nach ihrem Ausbildungsabschluss starten die Industriemechaniker und Elektriker ihre Karrieren als Jungfacharbeiter am historischen Stahlstandort.

ArcelorMittal Eisenhüttenstadt hat heute 27 Industriemechaniker, darunter vier Frauen, und sieben Elektroniker nach dreieinhalb Jahren Ausbildung in das Berufsleben entlassen. Sie setzen ihre Karrieren als Jungfacharbeiter am historischen Flachstahlstandort des weltweit führenden Stahl- und Bergbauunternehmens fort.

„Unsere ehemaligen Azubis sind bestens auf ihre künftigen Tätigkeiten in unserem Werk vorbereitet. Schließlich bilden wir ausschließlich für unseren eigenen Bedarf aus und freuen uns, das Talent unserer Nachwuchskräfte gewinnbringend einzusetzen“, sagt Jens Liebelt, Leiter des Berufsbildungszentrums (BBZ) von ArcelorMittal Eisenhüttenstadt. Der verabschiedete Jahrgang zeichne sich vor allem durch sein großes Engagement aus: „Ob Hilfe für die Betroffenen des Ukraine-Krieges, Unterstützung nach der Hochwasser-Katastrophe im Ahrtal oder verschiedene Schutzmaßnahmen während der Corona-Pandemie – unsere Auszubildenden waren immer zur Stelle und haben angepackt.“

Im BBZ bildet das Unternehmen rund 200 Nachwuchskräfte in modern ausgestatteten Werkstätten aus. ArcelorMittal Eisenhüttenstadt stellt pro Jahr etwa 50 Auszubildende in fünf Zukunftsberufen ein: Eisenbahner im Betriebsdienst, Elektroniker Fachrichtung Betriebstechnik, Industriekaufleute, Industriemechaniker und Werkfeuerwehrleute. Sie profitieren neben attraktiven tariflichen Konditionen unter anderem von betrieblichen Gesundheitsangeboten, freiem Eintritt in das Inselbad Eisenhüttenstadt, gefördertem Essen in den Betriebskantinen und einer starken Jugend- und Auszubildendenvertretung.

Bild: Nach dreieinhalb Jahren Ausbildung bei ArcelorMittal Eisenhüttenstadt freuen sich 34 Industriemechaniker und Elektriker über ihren erfolgreichen Abschluss.
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