04.03.2019

Ausbildungspreis an Berufsbildungszentrum von ArcelorMittal Eisenhüttenstadt

Achtzig Unternehmen bewarben sich 2018 um den Ausbildungspreis des Landes Brandenburg, der zum 14. Mal vom Arbeitsministerium ausgelobt wurde. Zehn von ihnen wurden Ende November in der Potsdamer Staatskanzlei für ihr vorbildliches Engagement in der betrieblichen Ausbildung ausgezeichnet.

Zu den Preisträgern zählte auch das Berufsbildungszentrum der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH. In der Laudatio von Cornelia Grieger, Vizepräsidentin der IHK Ostbrandenburg, heißt es: „Die Jury überzeugte, dass der Weltmarktführer in Sachen Stahl und Bergbau mit einem großen Angebot aufwartet, um die soziale Kompetenz des Fachkräfte-Nachwuchses zu stärken. Soziales Lernen wird in Eisenhüttenstadt großgeschrieben, das belegt die langjährige Teilnahme von Unternehmensvertretern am sogenannten Runden Tisch Jugend und Wirtschaft. Dieser Runde Tisch ist ein Netzwerk von gemeinnützigen Trägern und Unternehmen, die sich regelmäßig austauschen. Soziales Verantwortungsbewusstsein heißt bei ArcelorMittal zudem, benachteiligten oder familiär besonders eingespannten Bewerberinnen und Bewerber eine Chance zu geben. Zudem ermöglicht der Konzern auch mehreren Jugendlichen von der Insel La Reunion den Start ins Berufsleben. Diese Unterstützung des Unternehmens schlägt sich natürlich auch in den Prüfungsergebnissen der Auszubildenden nieder. Im Durchschnitt wird die Note 2, also ein Gut erreicht und dementsprechend gering ist die Zahl derer, die die Ausbildung abbrechen. Auch werden Jahr für Jahr Auszubildende des Unternehmens bei der Bestenehrung der IHK Ostbrandenburg ausgezeichnet. Der hohe Qualitätsstandard in der Ausbildung bei ArcelorMittal wird demnach immer wieder erfolgreich weitergeben und vermittelt.“

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